WAS WIR VERERBT BEKOMMEN, IST MEHR ALS DNA

Die moderne Epigenetik zeigt: Nicht nur unsere Gene, sondern auch unsere emotionalen Erfahrungen, Traumata und Verhaltensmuster werden über Generationen hinweg unsichtbar weitergegeben.

Studien (z.B. Yehuda et. al.) belegen, dass starke emotionale Erlebnisse – wie Krieg, Verlust oder Schuld biochemische Spuren im Zellgedächtnis hinterlassen, die an nachfolgende Generationen weitergegeben werden.

Was wir als persönliche Blockade erleben, ist oft Teil eines größeren Systems
– ein Erbe, das wir jetzt loslassen dürfen.

Typische Ausdrucksformen vererbter Aufgaben & epigenetischer Prägungen sind:

• Wiederholungsmuster im Leben, z. B. immer wieder ähnliche Beziehungspartner, das Gefühl, „ständig übergangen“ oder „nicht gesehen“ zu werden, nicht vom Fleck kommen, wiederkehrende Gefühle von Schuld, ohne klaren Auslöser
  
  
• Neurobiologische Stresssignaturen, z.B. Daueranspannung, immer auf der Hut, Erstarren in Entscheidungssituationen, innere Überforderung, Stressreaktionen auf Kritik, Leistung oder Nähe
  
  
• Familiär übertragene Loyalitäten & Verstrickungen, z.B. unbewusste Angst, erfolgreicher oder freier zu sein als die Eltern, Schuldgefühle, wenn man das eigene Leben anders gestaltet, innerer Zwang, die (emotionalen) Lasten der Eltern zu tragen, das Gefühl: „Ich darf nicht wirklich ich sein, sonst verliere ich die Zugehörigkeit“
  
  
• Innere Widerstände gegen bestimmte Lebensqualitäten, z. B. Ablehnung von Struktur, Disziplin oder Kontrolle (verletzte Vaterlinie), Angst vor Intimität, Abhängigkeit oder Hingabe (verletzte Mutterlinie), Misstrauen gegenüber Erfolg, Sichtbarkeit oder Macht, übermäßige Selbstaufopferung oder Helfersyndrom
  
  
• Sicherheitsstrategien, z.B. Dienen statt Führen – weil Macht als gefährlich erlebt wurde, Rückzug statt Konfrontation – weil Konflikte gefährlich waren, Anpassung statt Authentizität – weil Eigenwilligkeit sanktioniert wurde, emotionaler Selbstschutz – weil emotionale Offenheit mit Schmerz verbunden war
  
  
• Typische Sätze, z. B. „Ich weiß nicht, warum ich das tue – es ist wie automatisch.“, „Ich will etwas anderes, aber ich kann es nicht umsetzen.“, „Ich fühle mich schuldig, obwohl ich nichts falsch gemacht habe.“, Übernommene Glaubenssätze wie: „Das Leben ist ein Kampf“, „Liebe tut weh“, „Ich muss stark sein“.
  
  
  

Wenn du spürst, dass das, was dich belastet oder blockiert, nicht nur "deins" ist,
sondern tief in deinem "energe(ne)tischen" Erbe wurzelt, dann lade ich dich ein:

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